Viele Städte haben bei der Earth Hour mitgemacht
Earth Hour ist Englisch.
Übersetzt heißt es: Erden-Stunde.
Die Earth Hour war gestern um 20.30 Uhr abends.
Also abends um halb 9.
Viele Menschen überall auf der Welt haben um 20.30 Uhr das Licht ausgemacht.
Der WWF hat die Earth Hour erfunden.
Im Jahr 2007.
Also vor 10 Jahren.
Die Earth Hour soll zeigen:
Überall auf der Welt wird viel Strom verbraucht.
Die Menschen verbrauchen viel Energie.
Dadurch verändert sich das Klima auf der Erde.
Das Eis auf der Welt schmilzt.
Und viele Tier-Arten sterben aus.
Mit der Earth Hour will der WWF darauf aufmerksam machen.
Mehr Menschen sollen darüber nach-denken, wie sich die Welt verändert.
Viele Städte in Deutschland haben bei der Earth Hour mitgemacht.
Zum Beispiel diese:
- Im Roten Rathaus in Berlin wurde das Licht ausgemacht.
- In der Frauen-Kirche in München wurde das Licht ausgemacht.
- Am Funk-Turm in Berlin wurde das Licht ausgemacht.
- Im Umwelt-Ministerium in Berlin wurden die Lichter ausgemacht.
- In Bonn wurden die Lichter am Post-Tower [übersetzt: Post-Turm] ausgemacht.
- Im Kölner Dom wurden die Lichter ausgemacht.
- Im Gasometer in Oberhausen wurden die Lichter ausgemacht.
Der WWF findet: Es ist gut, wenn mehr Menschen über die Umwelt nach-denken.
Aber es muss sich noch mehr verändern.
Zum Beispiel:
- Die Menschen sollen seltener mit dem Auto fahren.
- Die Menschen sollen weniger Fleisch essen.
- Die Menschen sollen weniger Strom verbrauchen.
So kann man schon viel verändern.
Was ist der WWF?
WWF ist eine Abkürzung.
Die Abkürzung heißt: World Wide Fund For Nature.
Übersetzt heißt das: Fond für ein wildes Leben und für die Natur.
Der WWF kümmert sich um den Schutz der Umwelt.
Überall auf der Welt.
Der WWF arbeitet in 80 verschiedenen Ländern.