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Ein Mann wird nach dem Schwimmen im Rhein vermisst

Am Wochenende hat ein Ehe·paar Zeit am Rhein verbracht.
Die Frau war im Rhein schwimmen.
Dann hatte sie Schwierigkeiten, wieder aus dem Wasser zu kommen.
Ihr Mann kam ihr zur Hilfe.
Dabei wurde er von der Strömung abgetrieben.
Seitdem wird er vermisst.

Polizei und Feuerwehr suchen noch nach dem Mann.
Wahrscheinlich ist er ertrunken.

Die Frau konnte aus dem Rhein gerettet werden.
Sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Dort ist sie jetzt auf der Intensiv·station.

Ein Sprecher der Feuerwehr sagt:
Es gibt kein Badeverbot im Rhein.
Nur an einzelnen Stellen ist es verboten.
Zum Beispiel in der Nähe von Brücken.

Aber der Sprecher der Feuerwehr sagt:
"Wir raten aufgrund der Strömungs·geschwindigkeit natürlich grundsätzlich davon ab."

Die Strömung im Rhein ist oft sehr schnell.
Und:
Sie ist oft unter der Oberfläche.
Darum sieht man die Strömung erstmal nicht.
Das macht es besonders gefährlich.

Außerdem fahren Schiffe durch den Rhein.
Auch sie ziehen einen starken Sog hinter sich her.
Auch davon können Menschen ins Wasser gezogen werden.
Darum wird immer wieder vorm Baden im Rhein gewarnt.

In Deutschland sind 2023 135 Menschen beim Baden in Flüssen ertrunken.

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