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Ein Retter stirbt in einer thailändischen Höhle

In Thailand sitzen Menschen in einer Höhle fest.

Eine Jugend-Fußball-Mannschaft hat einen Ausflug gemacht.
Zusammen mit ihrem Trainer.
Jetzt sitzen sie in einer Höhle fest.
Das Wetter ist sehr schlecht.
Es regnet die ganze Zeit.
Sie können noch nicht aus der Höhle befreit werden.

Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.

Retter versuchen, die Jungen aus der Höhle zu befreien.
Es ist sehr gefährlich.
Ein Retter ist jetzt gestorben.
Er war zu lange unter Wasser.
Er konnte nicht atmen.
Er hatte zu wenig Sauer-Stoff.


Auch in der Höhle gibt es nicht mehr viel Luft zum Atmen.
Darum war der Taucher in der Höhle.
Er hat einen Behälter mit Luft in die Höhle gebracht.
Auf dem Rück-Weg nach draußen ist er gestorben.

Die anderen Retter sagen:
Sie machen trotzdem weiter.
Ein Retter sagt:
"Wir sind dafür trainiert, jederzeit mit Risiken zu rechnen.
Das gehört zum Job.
Wir werden uns nie zurück-ziehen.
Wir bleiben, bis die Mission ab-geschlossen ist."

Damit meint er:
Die Arbeit als Rettungs-Schwimmer ist gefährlich.
Trotzdem machen sie weiter.
Sie werden die Jungen befreien.

In der Höhle ist immer noch zu wenig Sauer-Stoff.
Man weiß nicht:
Wie lange können die Jungen in der Höhle noch atmen?

Die Retter wollen jetzt eine Leitung legen.
Über die Leitung kann dann Sauer-Stoff in die Höhle kommen.
Man weiß nicht:
Wird es klappen?
Und: Wie lange wird es dauern?

Wie können die Jungen aus der Höhle heraus-kommen?

Man weiß es noch nicht genau.
2 Möglichkeiten werden jetzt geprüft:

  1. Die Jungen lernen tauchen.
    Zusammen mit Rettungs-Schwimmern schwimmen sie aus der Höhle heraus.
  2. Die Decke der Höhle wird aufgesägt.
    Die Jugendlichen können dann durch das Loch in der Decke nach draußen kommen.

Die Retter ürpfen jetzt:
Welche Möglichkeit ist besser?
Was ist weniger gefährlich?

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