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Eine Familie kauft einen Hund und merkt 2 Jahre lang nicht, dass es ein Bär ist

Eine chinesische Frau war im Urlaub.
Am Straßen-Rand konnte man Hunde-Babys kaufen.
Sie hat sich in ein Hunde-Baby verliebt.
Der Verkäufer hat gesagt:
Der Hund ist eine tibetische Dogge.

So sieht eine tibetanische Dogge aus:

Die Frau hat den Hund gekauft.
Sie hat ihn "Little Black" genannt.
Übersetzt heißt das: Kleiner Schwarzer.
Aber der Hund blieb nicht klein.
Er wurde immer größer.
Größer als andere Hunde.
Und er brauchte immer mehr Futter.

Die Frau erzählt:
"Je mehr er wuchs, desto mehr sah er wie ein Bär aus.
Und ich habe ein bisschen Angst vor Bären."

In China darf man keine wilden Tiere als Haus-Tiere halten.
Darum hat die Frau die Polizei gerufen.

Die Polizei kam und hat sich das Tier angesehen.
Sie haben gemerkt: Es ist kein Hund.
Es ist ein chinesischer Schwarz-Bär.

So sieht ein asiatischer Schwarz-Bär aus:

Ein asiatischer Schwarzbär steht auf einem Stein. Er hat dichtes, schwarzes Fell und öffnet sein Maul, sodass man die Zähne sehen kann.

Ein asiatischer Schwarzbär

Von ThomasMelle - Eigenes Werk, CC BY 3.0

Die Polizei hat den Bär betäubt.
Und sie hat ihn mit-genommen.
Sie haben ihn in einen Tier-Park gebracht.

Im Wild-Park haben Tier-Ärzte den Bär unter-sucht.
Und sie haben gemerkt:
Es geht ihm gut.
Die Familie hat sich gut um ihn gekümmert.
Er kann jetzt in dem Tier-Park bleiben.

Hier kann man Fotos von dem Bären sehen.

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