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Ein Bär ist aus dem Osnabrücker Zoo ausgebrochen und wurde erschossen

Der Bär Taps lebte im Zoo von Osnabrück.
Er ist aus seinem Gehege entkommen.
Niemand weiß: Wie konnte Bär Taps ausbrechen?

Eine Besucherin hat am Samstag gesehen:
Bär Taps läuft frei durch den Zoo.
Alle Besucher und Besucherinnen mussten den Zoo sofort verlassen.

Die Besitzer vom Zoo haben die Polizei angerufen.
Dann hat der Bär eine Mitarbeiterin vom Zoo bedroht.
Die Zoo-Mitarbeiterin ist hingefallen.
Sie hat sich leicht am Knie verletzt.
Dann musste der Bär erschossen werden.
So konnte er niemanden angreifen.
Die Zoo-Besucher und Zoo-Besucherinnen waren nicht in Gefahr.

Bär Taps war ein Cappuccino-Bär.
Das heißt: Bär Taps war hell-braun.
Er war eine Mischung aus Braun-Bär und Eis-Bär.
Im Zoo von Osnabrück haben Eis-Bären und Braun-Bären früher im selben Gehege gewohnt.



Bär Taps hat manche Sachen so gemacht wie ein Braun-Bär und andere Sachen so wie ein Eis-Bär.
Zum Beispiel:
Im Sommer lag Taps oft und lange faul im Gehege.
Wie ein Braun-Bär.
Im Winter hat Bär Taps versucht, Eis auf dem Wasser zu durchbrechen.
So wie ein Eis-Bär.

Der Zoo in Osnabrück und die Polizei arbeiten weiter zusammen.
Sie untersuchen immer noch: Wie konnte Taps aus dem Gehege entkommen?

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