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Die Münchner Polizei lieferte sich eine Verfolgungs-Jagd - mit einer Kuh

In München wird alles für das Oktober-Fest vorbereitet.
Dabei gab es einen Zwischen-Fall.



Eine Kuh war ent-laufen.
Sie war auf dem Weg in den Schlacht-Hof entkommen.
Sie hat ein Gatter umgerannt und lief weg.

Vom Schlacht-Hof aus rannte die Kuh auf die Straße.
Sie lief durch die Tumblingerstraße.
Von dort nahm sie die Ruppertstraße.
dann verirrte sie sich in eine Moschee. Eine Moschee ist ein ein Ort zum Beten für Muslime. So wie eine Kirche.

Dort waren gerade Menschen zum Beten.
Sie haben versucht, die Kuh einzufangen.
Aber sie konnte wieder entkommen.
Sie ist einfach über den Zaun gesprungen.

Die Kuh lief weiter über die Lindwurmstraße und durch den morgendlichen Berufs-Verkehr.
Jetzt machte sich die Polizei auf die Suche nach der Kuh.
Mehrere Polizei-Autos fuhren hinter ihr her bis zum Bavariaring.

Dann lief die Kuh merhmals rund um die Theresien-Wiese.
Das ist die Wiese, wo das Oktober-Fest stattfindet.
Dort gab es einen Unfall mit einer Joggerin.
Die Kuh lief direkt auf die Frau zu und hat sie mit ihren Hörnern umgestoßen.
Die Joggerin wurde dabei leicht verletzt.
Sie hatte mehrere blutende Wunden auf dem Rücken, blaue Flecken und Schürf-Wunden.
Sie wurde kurz im Kranken-Haus behandelt.
Dann konnte sie wieder nach Hause gehen.

Die Kuh lief dann wieder auf die Straße.
Die Polizei-Autos verfolgten sie auf der Matthias-Pschorr-Straße.
Dort lief die Kuh auf einen Spazier-Gänger zu.
Damit ihm nichts passiert, haben die Polizisten ihren Dienst-Wagen zwischen den Mann und die Kuh gefahren.
Die Kuh lief gegen das Auto.
Es gab einen Blech-Schaden.
Aber die Kuh setzte ihren Weg fort.

Die Kuh lief dann wieder zurück auf die Wiese.
Dort waren keine Menschen in der Nähe.
Die Polizisten haben die Kuh erschossen.

Eine Polzei-Sprecherin sagte dazu: "Das Tier ließ sich weder einfangen noch beruhigen."
So endete die Flucht der Kuh.

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