Neue Ermittler*innen beim Tatort aus Österreich
Bisher spielen 2 Schauspieler*innen beim Tat·ort aus Österreich mit:
Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.
Die beiden haben schon sehr viele Fälle gelöst.
Harald Krassnitzer hat schon in 59 Tat·orten mit·gespielt.
Und Adele Neuhauser in 34 Tat·orten.
Aber bald hören sie auf.
Einfachstars hat darüber berichtet.
Hier kann man den Bericht lesen.
Der letzte Tat·ort mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser läuft Ende 2026 im Fernsehen.
Bis dahin kann man noch 3 Tat·ort·folgen mit ihnen sehen.
Ab 2027 übernehmen dann 2 neue Schauspieler*innen die Rollen:
Laurence Rupp und Miriam Fussenegger.
So sehen die beiden aus:
Miriam Fussenegger freut sich auf ihre neue Rolle im Tat·ort.
Sie sagt:
"Als ich erfahren habe, dass ich neue ‚Tatort‘-Kommissarin werde, war ich erst ungläubig, dann habe ich mich sehr gefreut.
Es folgten natürlich auch eine gewisse Aufregung und Nervosität, weil man die großen Fuß·stapfen, in die man tritt, ausfüllen möchte.
Es ist schön, dieses große Geheimnis, das ich schon so lange mit mir herum·trage, jetzt teilen zu dürfen.
Der ‚Tatort‘ ist ikonisch.
Es ist eine Ehre und Auszeichnung, sich in die Riege dieser tollen Schauspieler*innen einzureihen."
Ikonisch bedeutet:
Der Tat·ort ist etwas ganz Besonderes.
Laurence Rupp sagt:
"Ich spüre eine große Demut und Freude.
Schon als Kind habe ich mit meinen Eltern immer wieder Tat·ort angeschaut."
Stefanie Groiss-Horowitz ist Chefin des Programms beim Sender ORF.
Von diesem Sender kommt der Tat·ort aus Österreich.
Stefanie Groiss-Horowitz sagt:
"Der Abschied von Harry und Adele vom Tat·ort hat ORF-intern schon länger seine Schatten voraus·geworfen.
Dadurch konnten wir uns intensiv mit der Frage der Nachfolge für dieses großartige Duo beschäftigen.
Es ist faszinierend, wie sich diese neue Konstellation dann auf so natürliche Weise heraus·gebildet hat.
Mit Laurence Rupp und Miriam Fussenegger haben wir ein tolles neues Team gefunden.
Mit ihnen beginnt für den österreichischen Tat·ort ein neues Kapitel – mit einer neuen Generation und einem völlig neuen Zugang."