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Ein Student muss zweimal in einer Woche von einem Berg gerettet werden

Ein 20-jähriger Student aus China ist auf einen Berg geklettert.
Der Berg heißt Fuji.
Es ist der höchste Berg Japans.
Er ist 3.776 Meter hoch.

Der Student ist auf den Berg gestiegen.
Aber dann hat er die Höhen·krankheit bekommen.

Oben auf dem Berg ist weniger Sauer·stoff in der Luft.
Daran muss sich der Körper erst gewöhnen.
Und manchmal geht das nicht schnell genug.
Dann hat man zum Beispiel diese Krankheits·zeichen:

  • Kopf·schmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Schlaf·störungen
  • kein Appetit

Die Polizei musste den jungen Mann mit dem Hubschrauber retten.
Ein Sprecher der Polizei sagt:
"Er wurde mit Verdacht auf Höhen·krankheit ins Kranken·haus gebracht."

Aber:
4 Tage später ist der junge Mann noch mal auf den Berg gestiegen.
Er hatte sein Handy oben auf dem Berg verloren.
Darum ist er noch einmal hoch·geklettert.
Um nach dem Handy zu suchen.
Aber er hatte wieder die Höhen·krankheit.
Und er musste noch mal von der Polizei gerettet werden.
Es waren sogar dieselben Polizist*innen.

Die Polizei hat darum einen Auf·ruf gemacht:
Reisende dürfen den Berg Fuji nur von Juli bis Anfang September besteigen.
In der Zeit gibt es organisierte Touren.
Es kann gefährlich sein, alleine auf den Berg zu steigen.
Dafür muss man geübt sein.


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