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Eine Schule verbietet Jogging·hosen im Unterricht

Eine Schule in Wermels·kirchen hat Regeln zur Kleidung von Schüler*innen.
[Wermels·kirchen ist eine kleine Stadt in Nordrhein Westfalen.]
Die Schule schreibt in einem Eltern·brief:
Die Schüler*innen dürfen nicht in Jogging·hose zum Unterricht kommen.
Sie werden dann wieder nach Hause geschickt.
Und sie müssen sich umziehen.
Erst dann dürfen sie wieder zum Unterricht kommen.

Warum gibt es diese Regel in de Schule?

Die Schule schreibt in einem Brief an die Eltern:
Die Schule bereitet die Schüler*innen auf die Arbeits·welt vor.
Darum soll sich die Kleidung zu Hause und in der Schule unter·scheiden.
Darum sind diese Kleidungsstücke in der Schule verboten:

  • Jogging·hose
  • bauch·freie T-Shirts
  • T-Shirts mit beleidigendem Auf·druck

Viele Schüler*innen und Eltern sind mit der Kleider·regel nicht einverstanden.
Sie finden:
Jogging·hosen sind nicht gefährlich für den Frieden in der Schule.
Alle sollen selbst über ihre Kleidung entscheiden können.
Es gehört zur Freiheit der Schüler*innen.

Auch der Verband Bildung und Erziehung findet:
Die Schule kann Jogging·hosen nicht verbieten.
Die Schule kann nur eine Empfehlung abgeben.
Auch viele Eltern haben sich beschwert.

Bis jetzt hat die Schule noch nicht auf die Beschwerden reagiert.
Bis jetzt ist noch nicht klar:
Wie geht es mit dem Verbot jetzt weiter?

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