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Paris will die Bücher-Stände an der Seine retten

Paris ist die Haupt-Stadt von Frankreich.
Dort gibt es viele Sehens-Würdigkeiten.
Zum Beispiel die Bouquinistes.
Das Wort Bouquinistes spricht man so aus: Bu·ki·nist.

Bouquinistes sind Buch-Verkäufer und Buch-Verkäuferinnen.
Sie haben Bücher-Stände.
Die Bücher-Stände sind am Fluss Seine.
Man kann dort gebrauchte Bücher kaufen.
Die Buch-Stände sind sehr beliebt.
Bei den Menschen in Paris.
Und bei Touristen und Touristinnen.

Die Bücher-Stände gibt es in Paris schon sehr lange.
Seit dem Jahr 1891.
Also seit 130 Jahren.

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Aber:
In der Corona-Zeit hatten die Bouquinistes große Probleme.
Paris war sehr lange im Lockdown.
In dieser Zeit konnte niemand die Bücher-Stände besuchen.
Und durch Corona kommen weniger Reisende nach Paris.
Die Bouquinistes verdienen seit eineinhalb Jahren viel weniger Geld.
Einige der Stände mussten schon schließen.

Es gibt 220 solche Bücher-Stände in Paris.
18 davon stehen gerade leer.

Paris will jetzt die Bouquinistes retten.
Hier gibt es eine Unterschriften-Liste im Internet.
Wenn man die Unterschriften-Liste unterschreibt, bedeutet das:
Ich will, dass die Bouquinistes gerettet werden.

Außerdem haben die Bouquinistes jetzt zusammen eine Internet-Seite.
Hier findet man sie.
Auf dieser Internet-Seite kann man die Bücher der Bouquinistes online kaufen.
Auch so kann man die Bouquinistes unterstützen.

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