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Rettungs·schwimmer*innen wollen mit Drohnen nach Ertrinkenden suchen

In Nordrhein Westfalen arbeiten 6 Tausend 500 Rettungsschwimmer*innen.
Sie arbeiten an Flüssen und Seen.
Sie retten Schwimmer*innen.

Im Sommer arbeiten sie oft lange.
Und es werden weniger Rettungs·schwimmer*innen eingestellt.
Darum wünschen sie sich Unterstützung durch Technik.
Sie wollen die Seen und Flüsse mit Drohnen über·wachen.

So sieht eine Drohne aus:

Eine Drohne vor blauem Himmel mit weßen Wolken

Eine Drohne

www.pixabay.com

Man kann an der Drohne eine Kamera befestigen.
Dann kann man Menschen schneller finden, wenn sie Hilfe brauchen.

In Nordrhein Westfalen sind im letzten Jahr 55 Menschen ertrunken.
Die Rettungs·schwimmer*innen finden:
In Zukunft sollen es weniger werden.

Michael Grohe ist Rettungs·schwimmer.
Er sagt:
"Es wäre gut, wenn wir flächen·deckend Drohnen an Flüssen wie dem Rhein und Bade·seen ein·setzen könnten.
Das würde Leben retten."

Eine Drohne kostet 2.500 Euro.
Gerade wird ein Plan gemacht:
Wie viele Drohnen werden in Nordrhein Westfalen gebraucht?

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