Rettungs·schwimmer*innen wollen mit Drohnen nach Ertrinkenden suchen
In Nordrhein Westfalen arbeiten 6 Tausend 500 Rettungsschwimmer*innen.
Sie arbeiten an Flüssen und Seen.
Sie retten Schwimmer*innen.
Im Sommer arbeiten sie oft lange.
Und es werden weniger Rettungs·schwimmer*innen eingestellt.
Darum wünschen sie sich Unterstützung durch Technik.
Sie wollen die Seen und Flüsse mit Drohnen über·wachen.
So sieht eine Drohne aus:
Man kann an der Drohne eine Kamera befestigen.
Dann kann man Menschen schneller finden, wenn sie Hilfe brauchen.
In Nordrhein Westfalen sind im letzten Jahr 55 Menschen ertrunken.
Die Rettungs·schwimmer*innen finden:
In Zukunft sollen es weniger werden.
Michael Grohe ist Rettungs·schwimmer.
Er sagt:
"Es wäre gut, wenn wir flächen·deckend Drohnen an Flüssen wie dem Rhein und Bade·seen ein·setzen könnten.
Das würde Leben retten."
Eine Drohne kostet 2.500 Euro.
Gerade wird ein Plan gemacht:
Wie viele Drohnen werden in Nordrhein Westfalen gebraucht?