In Deutschland gibt es immer mehr Gold·schakale
In Deutschland gibt es immer mehr Gold·schakale.
So sieht ein Gold·schakal aus:
Gold·schakale sind wilde Hunde.
Sie sind eng mit Wölfen verwandt.
Darum wird der auch Afrikanischer Gold·wolf genannt.
Aber manche Menschen finden:
Sie sehen eher aus wie Füchse.
Sie sind kleiner als Wölfe aber größer als Füchse.
Gold·schakale werden zwischen 44 und 50 Zentimeter hoch.
Die meisten Tiere wiegen etwa 10 Kilo.
Ihr Fell kann verschiedene Farben haben.
Gelb-grau, rot-grau oder rötlich.
Auf dem Rücken und an der Schwanz·spitze hat der Gold·schakal schwarzes Fell.
Und an den Beinen schimmert das Fell golden.
Darum wird er Gold·schakal genannt.
Sein Schwanz ist buschig und kurz.
Seine Schnauze ist kurz und sieht leicht drei·eckig aus.
Gold·schakale werden bis zu 9 Jahre alt.
Sie leben in Paaren zusammen.
Oder in kleinen Rudeln.
Was fressen Gold·schakale?
Sie sind Alles·fresser.
Sie fressen zum Beispiel:
- Insekten
- kleine Vögeln
- Vogel·eier
- kleine Säuge·tiere
- Fische
- tote Tieree
- Mais
- Beeren
- Frösche
- Kröten
Goldschakale sind scheu.
Meistens kommen sie nicht in die Nähe von Menschen.
1997 wurde zum ersten Mal ein Gold·schakal in Deutschland gesehen.
Seitdem werden es immer mehr.
Aber man weiß nicht:
Wie viele Gold·schakale leben jetzt in Deutschland?
Gold·schakale sind aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen.
Vielleicht über Ungarn nach Österreich und von dort nach Deutschland.
Aber man kennt die genauen Wege nicht.