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Ein Norweger findet zufällig einen Gold·schatz

Erlend Bore kommt aus Norwegen.
Erlend Bore hat sich von seinem Arzt untersuchen lassen.
Der Arzt hat empfohlen:
Erlend Bore soll sich mehr bewegen.
Darum hat Erlend Bore sich einen Metall·detektor gekauft.

Ein Metall·detektor kann Metall finden.
Auch wenn es unter der Erde liegt.
Man fährt mit dem Metall·detektor über den Boden.
Der Metall·detektor piepst dann.
Dann weiß man:
Unter der Erde liegt Metall.
Es kann alles sein.
Eine Blech·dose.
Ein alter Löffel.
Oder ein Schatz.

So sieht ein Metall·detektor aus:

Mit seinem Metall·detektor hat Erlend Bore einen alten Gold·schatz gefunden.
Er hat Gold·schmuck gefunden.
Der Schmuck ist 1.500 Jahre alt.

Zuerst war der Schmuck mit Erde verkrustet.
Erlend Bore sagt:
"Anfangs dachte ich, dass es Schokoladen·stücke sind."

Der Goldschatz besteht aus:

  • Gold·perlen
  • 9 Medaillons [Medaillons sind Ketten·anhänger.]
  • 3 Ringe

Insgesamt sind es etwa 100 Gramm Gold.

Erlend Bore erzählt:
"So wertvolle Stücke aus uralten Zeiten entdeckt zu haben, ist total irreal."
[Irreal bedeutet: Es fühlt sich unecht an.]

Ole Madsen leitet das  Museum der Universität Stavanger.
In seinem Museum wird der Gold·schatz gezeigt.
Er sagt:
"So viel Gold auf einen Schlag zu finden, ist extrem selten.
Das ist der Goldfund des Jahrhunderts in Norwegen."

Hier kann man Fotos und Videos des Gold·schatzes sehen.

Für seinen Fund bekommt Erlend Bore eine Belohnung.
So steht es in Norwegen im Gesetz.

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