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Heute ist seit einem Jahr Krieg in der Ukraine

Vor genau einem Jahr hat der Krieg in der Ukraine angefangen.
Seit einem Jahr greift Russland die Ukraine an.
Wolodymyr Selenskyj ist der ukrainische Präsident.
Man kann auch sagen:
Er ist Chef der Politik in der Ukraine.
Er sagt über dieses Jahr:
"Es ist ein Jahr der Tränen."

Aber Wolodymyr Selenskyj glaubt immer noch fest an den Sieg der Ukraine.
Er sagt:
"Es war ein Jahr des Schmerzes, der Sorgen, des Glaubens und der Einheit.
Nicht eine weiße Fahne, sondern die blau-gelbe Fahne.
Nicht fliehen, sondern sich stellen.
Widerstand und Kampf.
Wir wissen, dass 2023 das Jahr unseres Sieges sein wird."

In Berlin treffen sich heute Politiker*innen.
Sie sprechen darüber:
Wie kann Deutschland die Ukraine weiter unter·stützen?

Annalena Baerbock ist die deutsche Außen·ministerin.
Sie sagt:
"Wenn Russland aufhört zu kämpfen, endet dieser Krieg.
Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist es das Ende der Ukraine."

In Deutschland gibt es heute viele Veranstaltungen zu diesem Jahres·tag.
In vielen Städten in Deutschland gibt es Demonstrationen.
Menschen gehen zur Unterstützung der Ukraine auf die Straße.
Zum Beispiel:
Menschen bilden eine Menschen·kette zwischen den beiden Städten Münster und Osnabrück.
Mehr als 16 Tausend Menschen machen dabei mit.
Sie wiollen ein Zeichen für den Frieden setzen.

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