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Ein Uni-Professor sammelt Spick-Zettel

Gerald Gerlach arbeitet an einer Fach-Hochschule in Dresden.
An einer Fach-Hochschule kann man studieren.
So wie an einer Uni.
Gerald Gerlach ist dort Professor.
Er unterrichtet Studenten und Studentinnen.
Sein Studien-Fach ist Fest-Körper-Elektronik.

Bei Gerald Gerlach ist spicken erlaubt.
Seine Studenten und Studentinnen dürfen sich Spick-Zettel schreiben.
Sie dürfen eine Seite lang sein.
Auf der Vorder-Seite und auf der Rück-Seite beschrieben.
Gerald Gerlach sagt:
"Für mich ist das auch Kunst."

Eine Seite gelblichen Papiers, handbeschrieben mit lateinischen Begriffen

Ein Spick-Zettel

www.pixabay.com

Einen Spick-Zettel benutzt man bei einer Prüfung.
Man schreibt sich Prüfung-Wissen auf den Zettel.
Wenn man es sich nicht auswendig merken kann.

Warum findet Gerald Gerlach die Spick-Zettel gut?
Man muss sich dafür gut konzentrieren.
Man muss vorher wissen:
Was ist für die Prüfung wichtig und was nicht?
Darum sammelt Gerald Gerlach die Spick-Zettel.
Er hat schon mehr als 1.000.

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