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Daniel Brühl wird Vater

Daniel Brühl ist Schauspieler.
Er hat zum Beispiel in diesen Filmen mitgespielt:

  • Polizeiruf 110
  • Tatort
  • Good Bye, Lenin!
  • Krabat

Daniel Brühl ist 38 Jahre alt.
So sieht er aus:

Bald wird Daniel Brühl Vater.
Seine Freundin Felicitas Rombold ist schwanger.
Mit dem Baby wollen Daniel Brühl und Felicitas Rombold im Ausland leben.
Er erzählt:
"Wir haben die Idee, Ende nächsten Jahres noch mal für ein Jahr wegzugehen."

Für das Baby will sich Daniel Brühl Zeit nehmen.
Er sagt:
"Wir bekommen ein Kind, und ich will das alles unbedingt mit-erleben.
Natürlich höre ich jetzt nicht auf zu arbeiten, ich bin ja ein rastloser Typ.
Ich werde es nur von nun an besser dosieren."

Das bedeutet: Er will weniger arbeiten, wenn das Baby da ist.


Star-Lexikon

Wer ist Daniel Brühl?

Daniel Brühl ist 45 Jahre alt.

Er ist Schauspieler.
Er hat in diesen Filmen mit-gespielt:

  • Good Bye, Lenin [übersetzt: Auf Wieder-Sehen, Lenin!]
  • Der Duft von Lavendel
  • Inglourious Basterds [Ruhm-lose Schufte]

Für seine Filme hat Daniel Brühl viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel den Deutschen Film-Preis.
Und den Bambi.

Daniel Brühl lebt in Berlin und auch in Barcelona.
In Barcelona wurde er auch geboren.

Der Vater von Daniel Brühl ist Regisseur.
[Statt Regisseur kann man auch Filme-Macher sagen.
Er ist der Leiter.
Er sagt, wie der Film gedreht werden soll.]

Daniel Brühl spricht 4 Sprachen:

  • Deutsch
  • Spanisch
  • Englisch 
  • Französisch

So kann er die Texte in seinen Filmen in verschiedenen Sprachen selber sprechen.

Daniel Brühl hatte zusammen mit Freunden ein Restaurant.
Es war eine Tapas-Bar in Berlin.
[Tapas sind kleine Portionen von spanischem Essen.]
Aber sie musste schon nach 9 Monaten wieder schließen.

Daniel Brühl ist verheiratet.
Seine Frau heißt Felicitas Rombold.
Zusammen haben sie einen Sohn.

Oft schreiben die Zeitungen über Daniel Brühl.
Sie schreiben: Er ist ruhig und gefühl-voll.
Davon ist Daniel Brühl genervt.
Er sagt:
"Die meisten Menschen haben einen falschen Eindruck von mir, leider vor allem in Deutschland, leider auch die Presse.
Das sind Vor-Urteile, gegen die ich schon eine ganze Zeit ankämpfe – oder anbrülle.
Die Leute, die mich ziemlich gut kennen, wissen, ich brülle sehr oft."
Am liebsten brüllt er beim Fußball-Gucken.

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