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Einträge zum Stichwort: Internet

Olaf Scholz ist auf jetzt TikTok

Olaf Scholz ist der deutsche Bundeskanzler.
Er ist 65 Jahre alt.
So sieht er aus:

Olaf Scholz ist jetzt bei TikTok.

Was ist TikTok?

TikTok ist ein soziales Netzwerk.
So wie Instagram oder X.
Sehr viele Menschen sind dort angemeldet.

Bei TikTok werden vor allem Videos geteilt.
Am Anfang waren es nur Musik·videos.
Aber jetzt sind es alle Arten von Videos.
Auch Videos zum Thema Politik.

Die meisten Nutzer*innen bei TikTok sind jung.
Jünger als bei anderen sozialen Netzwerken.

Steffen Hebestreit ist Sprecher der deutschen Regierung.
Er schreibt:
"Mit dem neuen Kanal erweitert das Bundes·presse·amt sein Informations·angebot für die Bürgerinnen und Bürger, die sich zunehmend auch auf TikTok über Politik informieren und aus·tauschen.
Wir richten uns insbesondere an jüngere Nutzerinnen und Nutzer."

Die Nutzer*innen sollen auf TikTok mehr über die Arbeit von Olaf Scholz erfahren.
Sie sollen Fragen stellen können.
Und ihre Meinung sagen.

Und Olaf Scholz verspricht:
"Ich tanze nicht.
Versprochen."

Hier findet man Olaf Scholz Profil bei TikTok.
Bis jetzt folgen ihm dort 32 Tausend Menschen.

Star-Lexikon

Wer ist Olaf Scholz?

Olaf Scholz ist 65 Jahre alt.

Er ist Politiker.
Er gehört zur Partei SPD.
Er ist der deutsche Bundes·kanzler.
Das bedeutet:
Er ist Chef der Politik in Deutschland.

Olaf Scholz ist seit 2021 Bundes·kanzler.
Vorher war er schon Stellvertreter der Bundeskanzlerin Angela Merkel.
 Und er war Finanz·minister der letzten deutschen Regierung.

Olaf Scholz hat 2 jüngere Brüder.
Er wurde in Osnabrück geboren.
Aber er wuchs in Hamburg auf.
Dort war er von 2011 bis 2018 Bürger·meister.

Olaf Scholz wurde schon als Schüler Mitglied der SPD.
Das war im Jahr 1975.

Nach der Schule hat Olaf Scholz Jura studiert.
Er hat als Anwalt gearbeitet.
Er ist Fach·mann für Arbeits·recht.

Olaf Scholz ist verheiratet.
Seit 1998.
Seine Frau heißt Britta Ernst.
Sie ist auch Politikerin.
Und sie ist auch in der SPD.
Die beiden haben keine Kinder.

Olaf Scholz macht gerne Sport.
2 oder 3 Mal pro Woche.
Er geht joggen, rudern und wandern.
Und er fährt gerne Fahr·rad.

Olaf Scholz sagt über sich selbst:
"Ich mache Politik, weil ich es kann, weil es mir Spaß macht und weil ich dazu beitragen möchte, dass die Welt gerechter und friedlicher wird."

Was ist das Metaversum?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist das Metaversum?

Das Metaversum gibt es nur im Internet.
Man könnte sagen:
Das Metaversum ist eine Phantasie·welt am Computer.
So ähnlich wie in einem Computer·spiel.
Aber sie sieht aus wie echt.

Das Meta·versum ist nie zu Ende.
Es gibt dort nie eine Pause.
Es läuft immer weiter.
Und es verändert sich.
Es entwickelt sich immer weiter.

Menschen bewegen sich durch das Metaversum.
Aber nicht wirklich.
Sie schaffen sich einen Avatar.
Also eine künstliche Figur.
So wie in einem Computer·spiel.
Mit dieser Figur bewegen sie sich dann durch das Metaversum.
Sie können sich dort mit anderen Avataren unterhalten.
Etwas kaufen.
Musik hören.
So wie auch im echten Leben.

Das Wort Metaversum setzt sich aus 2 Wort·teilen zusammen:
Meta und Universum.
Meta heißt übersetzt: jenseits.
Man könnte also sagen:
Das Wort Metaversum bedeutet: Die Welt auf der anderen Seite.
Oder: Eine andere Welt.

Aber:
Es gibt viele offene Fragen zum Metaversum:

  • Wer hat die Macht dort?
  • Wer hat im Metaversum welche Rechte?
  • Wer ist im Metaversum und wer nicht?
  • Welche Herausforderungen gibt es durch diese neue Technik?
  • Was passiert im Metaversum mit den Daten der Nutzer*innen?

Auf diese Fragen gibt es bis jetzt noch keine Antworten.

Ein Mann mit VR-Brille bewegt sich durch einen virtuellen Raum.

Ein Mann mit VR-Brille bewegt sich durch das Metaversum.

Von Chris Gunn - https://www.flickr.com/photos/24662369@N07/49467767318/, CC BY 2.0

Möchtest Du Dir ein Fremd·wort wünschen?
Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist KI?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist KI?

KI ist die Abkürzung für künstliche Intelligenz.
So spricht man es aus: Ka-ie.

Aber was ist damit gemeint?

Es ist eine neue Technik.
KI sind Computer und Computer·programme.
Diese Computer·programme können Informationen auf eine neue Art erfassen und ausgeben.
Das bedeutet zum Beispiel:
Man kann der KI eine Frage stellen.
Und die KI beantwortet die Frage dann.

Man kann aber auch viele andere Dinge mit KI machen.
Die KI kann Fotos erstellen und bearbeiten.
Dieses Foto vom Papst in einer Daunen·jacke ist zum Beispiel mit KI gemacht.
Hinter·her kann man nicht mehr erkennen:
Ist das Foto echt oder nicht?

Die KI kann auch Texte schreiben.
Zu jedem Thema.
Oder sie kann Texte übersetzen.
Selbst·fahrende Autos arbeiten mit KI.
Und Übersetzungs·programme.

Die KI-Technik funktioniert noch nicht an allen Stellen gleich gut.
Manchmal bearbeitet die KI Fragen falsch.
Oder man kann erkennen:
Hier hat die KI bei der Bearbeitung eines Fotos einen Fehler gemacht.
Das kann zum Beispiel sein:
Eine Person hat auf einem Foto 6 Finger an einer Hand.

Aber:
KI entwickelt sich schnell weiter.
Man kann im Moment nicht sagen:
Wie geht es mit KI in der Zukunft weiter?
Kann die Arbeit von KI in Zukunft an manchen Stellen die Arbeit von Menschen ersetzen?
Davor haben im Moment viele Menschen Angst.
Sie befürchten:
Vielleicht wird ihre Arbeit in Zukunft nicht mehr gebraucht.
Weil sie von Computern gemacht wird.
Und weil das weniger Geld kostet. 

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Was ist Cyberstalking?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist Cyber·stalking?

Cyber·stalking ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Seiber-stoking.

Das Wort Cyber·stalking setzt sich aus 2 Wort·teilen zusammen.
Stalking bedeutet:
Jemanden beobachten.
Jemandem auf·lauern.
Jemanden belästigen.

Und Cyber bedeutet:
Das Stalking findet im Internet statt.
Man kann also auch sagen:
Cyber·stalking bedeutet:
 Ich beobachte und belästige jemanden im Internet.

Zum Beispiel:
Ein Mann und eine Frau waren mal zusammen.
Sie waren ein Paar.
Aber die Frau hat sich von dem Mann getrennt.
Sie will keinen Kontakt mehr mit dem Mann haben.

Der Mann beobachtet die Frau im Internet.
Er betrachtet ihre Fotos bei Facebook.
Er guckt:
Wo und mit wem verbringt die Frau Zeit?
Er schreibt ihr sehr viele Nachrichten.
Er versucht, im Internet alle Informationen über die Frau zu finden.
Darum überwacht er sie mit einer App auf dem Handy.
So weiß der Mann immer, wohin die Frau geht.

Aber:
Cyber·stalking ist verboten.
Man kann sich dagegen wehren.
Man kann es bei der Polizei anzeigen.

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Tipps für barriere·freie E-Mails

Viele Menschen verschicken jeden Tag viele E-Mails.
Darum gibt es hier Tipps für barriere·freie E-Mails.

Schrift und Aussehen der E-Mail

  • Stellen Sie die Schrift in der E-Mail groß genug ein.
    Mindestens auf Schrift·größe 12.
  • Benutzen Sie eine Schrift ohne Serifen.
    [Serifen sind die kleinen Linien unten an den Buchstaben.]
  • Schreiben Sie mit schwarzer Schrift auf weißem Grund.

Inhalt der E-Mail

  • Schreiben Sie eine klare Betreffzeile.
    So dass alle sofort erkennen können:
    Worum geht es in der E-Mail?
  • Stellen Sie sich am Anfang der E-Mail einmal kurz vor.
  • Schreiben Sie die E-Mail möglichst klar und verständlich.
    Also zum Beispiel in kurzen Sätzen.
    Und ohne Fremd·wörter.
  • Geben Sie der Person mehrere Möglichkeiten, auf die E-Mail zu antworten.
    Zum Beispiel:
    Auch mit einer E-Mail.
    Oder mit einem Anruf.

Bilder, Links und Dateien

  • Schickst Du einen Anhang mit Deiner E-Mail?
    Dann beschreibe in der Mail:
    Was für ein Anhang ist das?
  • Verschickst Du Links in der E-Mail?
    Dann schreibe alle Links zusammen ans Ende der E-Mail.
  • Verschickst Du Dateien in Deiner E-Mail?
    Also zum Beispiel Fotos oder Word-Dateien?
    Dann gib den Dateien klare Namen.
    Damit die Leser*innen sofort erkennen können:
    Was für eine Datei ist das?
  • Schreibe Bildbeschreibung in Deine E-Mail.
    Auch für Logos.
    [Ein Logo ist das Erkennungs·zeichen einer Firma.]


Was ist ein Hashtag?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
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Heute: Was ist ein Hashtag?

So sieht ein Hashtag aus: #

Ein Hashtag wird im Internet benutzt.
Mit einem Hashtag kann man nach Informationen suchen.
Zum Beispiel bei Instagram, X, TikTok oder Facebook.
Man findet über den Hashtag Informationen zu einem bestimmten Thema.

Zum Beispiel:
Man gibt #Pizza ein.
Dann findet man Texte und Fotos zum Thema Pizza.
Egal, wer sie geschrieben hat.

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Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist Catfishing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist Catfishing?

Catfishing ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Kätt Fisching.
Ein Katzenfisch ist eine Fischart.
Aber mit Catfishing hat nichts mit lebenden Fischen zu tun.
Catfishing ist eine bestimmte Art von Betrug im Internet.

Jemand meldet sich auf einer Internet·seite an.
Die Person hofft:
Vielleicht kann ich im Internet einen neuen Partner oder eine neue Partnerin kennen·lernen?
Darum macht sich die Person ein Profil im Internet.
Damit andere Menschen Informationen finden können.
Dann können die Personen sich überlegen:
Passt dieser Mensch vielleicht als Partner oder Partnerin zu mir?

Auf diesen Internetseiten kann man sich gegen·seitig kennen·lernen.
Man kann sich Nachrichten schicken.
Und man kann Fotos aus·tauschen.

Aber:
Manchmal melden sich auf diesen Seiten auch Betrüger*innen an.
Sie wollen keine Partner*innen kennen·lernen.
Sie melden sich aus anderen Gründen an.

Die Betrüger*innen legen sich dann auch ein Profil auf der Internet·seite an.
Aber die Informationen im Profil sind alle nicht wahr.
Das Foto zeigt nicht die Person selbst.
Und die Fragen wurden nicht ehrlich beantwortet.
Aber:
Andere Menschen wissen das nicht.
Sie erkennen nicht, dass das Profil falsch ist.
Sie schreiben dem Betrüger oder der Betrügerin.
Sie finden die Person vielleicht nett.
Sie hoffen auf eine Partnerschaft.
Aber der anderen Person geht es nur um Betrug.
Vielleicht geht es um Geld.
Vielleicht geht es um Aufmerksamkeit.

Catfishing spielt mit den Gefühlen von Menschen.
Sie werden verletzt.
Sie öffnen sich.
Sie erzählen von sich selbst.
Vielleicht verlieben sie sich.
Und dann werden sie angelogen.

Warum wird dieser Betrug Catfishing genannt?

Früher ging es dabei wirklich um lebende Fische.
Fischer haben Kabeljau gefangen.
Sie haben den Kabeljau in einem Tank transportiert.
In den Tank mit dem Kabeljau haben sie auch einen Wels getan.
Welse sind Raub·fische.
Sie fressen andere Fische.
Darum war der Kabeljau gestresst.
Er blieb die ganze Zeit über in Bewegung.
Auch auf einer längeren Fahrt mit dem Schiff.
So blieb der Fisch frisch und man konnte ihn gut verkaufen.

Catfishing wurde im Jahr 2010 zum ersten Mal für Betrug im Internet benutzt.
2 Filme·macher*innen haben einen Film über Internet·betrug gemacht.
Eine Person berichtet von ihren Erfahrungen.
Seitdem wird das Wort dafür benutzt.

Möchtest Du Dir ein Fremd·wort wünschen?
Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist digital detox?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist digital detox?

Digital detox ist Englisch.
So spricht man das aus: did-schi-tel die-tox.
Digital bedeutet:
Etwas wird am Computer gemacht.
Oder am Tablet oder Handy.
Man benutzt das Internet.

Und Detox heißt eigentlich Entgiftung.

Hier ist damit gemeint:
Eine Person macht eine Internet-Pause.

Viele Menschen verbringen viel Zeit im Internet.
Sie schauen Videos bei YouTube.
Sie schauen sich Beiträge bei Instagram an.
Oder sie lesen Texte und Nachrichten.

Oft verbringt man damit mehr Zeit als gedacht.
Man merkt nicht, wie die Zeit vergeht.
Und man verbringt weniger Zeit mit anderen Dingen.
Zum Beispiel Bücher lesen oder spazieren gehen.

Darum entscheiden manche Menschen:
Ich mache eine Internet-Pause.
Ich bin für einige Zeit gar nicht im Internet.
Manche Personen löschen zum Beispiel Instagram von ihrem Handy.
Die Pause kann kurz sein oder lang.
Manche Menschen machen einen Monat lang digital detox.
Und andere viel länger.
Zum Beispiel ein Jahr lang. 

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Julia Roberts findet wichtig: Man sollte das Handy ab und zu ab·schalten

Julia Roberts ist Schauspielerin.
Sie ist 56 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Julia Roberts hat einen neuen Film gemacht.
Er heißt: Leave The World Behind.
Das heißt übersetzt: Lass die Welt hinter dir.
So spricht man es aus: Lief se world beheind.

In dem Film will Julia Robert mit ihrer Familie übers Wochenende weg·fahren.
Sie fahren in ein Ferien·haus in der Natur.
Dann gibt es einen Angriff auf das Internet.
Niemand ist mehr mit dem Internet verbunden.
Julia Roberts und ihre Familie müssen jetzt gucken:
Wie können sie in der Natur überleben?
Ohne Internet, ohne Inforrmationen und ohne Verbindung zu anderen?

Im echten Leben schaltet Julia Roberts ihr Handy gerne mal ab.
Sie erzählt:
"Ich glaube, das muss man einfach machen, wenn man kann.
Einige Leute können das eben nicht, wegen ihrer Arbeit oder so.
Wir hatten immer ziemlich gute Regeln in unserem Haus, zum Beispiel:
Kein Telefon auf dem Tisch.
Und manchmal legen wir alle Handys weg, weil es für uns alle wichtig ist, uns daran zu erinnern, dass wir eine gewisse Verantwortung dafür tragen."

Den Smiley gibt es seit 60 Jahren

Der Smiley ist auf der ganzen Welt bekannt.
Jetzt feiert er seinen 60sten Geburtstag.

Woher kommt der Smiley?

Eine Versicherungs·firma hat einen Künstler beauftragt.
Der Künstler heißt Harvey Ball.
Der Auftrag der Versicherungs·firma war:
Er soll ein ein lachendes Gesicht zeichnen.
Das Gesicht soll auf Anstecken gedruckt werden.
Für die Kund*innen der Versicherungs·firma.
Und für die Mitarbeiter*innen.
Damit sie bei der Arbeit gute Laune kriegen.

Harvey Ball hat den Smiley für sie gezeichnet.
Das war im Jahr 1963.
Für den Auftrag hat er 240 Dollar bekommen.
Das sind umgerechnet 233 Euro.

Man weiß nicht völlig sicher:
Hatte Harvey Ball wirklich als erster die Idee zum Smiley?
Klar ist aber:
Er wurde als erster Künstler damit bekannt.

Die ersten 100 Anstecker wurden an die Mitarbeiter*innen der Versicherungs·firma verschenkt.
Und sie wurden schnell ein ganz großer Erfolg.
Die Versicherungs·firma musste sehr schnell neue drucken.
Sie fing an, die Anstecker auch zu verkaufen.
Bis zum Jahr 1971 hatte sie mehr als 50 Millionen Stück davon verkauft.

Auch viele Bands und Stars fanden den Smiley gut.
Sie haben T-Shirts mit Smileys verkauft.
Oder sie haben den Smiley auf ihre Platten gedruckt.
Die Band Nirvana hat einen Smiley als Logo.

Heute werden Smileys auch in Nachrichten am Computer oder am Handy benutzt.
Jeden Tag werden auf der ganzen Welt viele davon verschickt.

Auch der Künstler Harvey Ball bleibt mit dem Smiley verbunden.
1999 hat er die Firma World Smile gegründet.
World Stile heißt übersetzt: Welt Lächeln.
So spricht man es aus: Wörld smeil.
Seine Firma sammelt Geld.
Damit Kinder überall auf der Welt ein gutes Leben haben können.
Seine Firma hat das Motto:
Tu etwas Gutes - hilf einem Menschen zu lächeln.

Star-Lexikon

Wer waren Nirvana?

Nirvana war eine Band.
Die Band hat von 1987 bis 1994 zusammen Musik gemacht.
Diese Mitglieder waren in der Band:

  • Kurt Cobain.
    Er war der Sänger.
  • Krist Novoselić.
    Er hat Bass und Akkordeon gespielt.
  • Dave Grohl.
    Er hat gesungen.
    Und er hat Schlagzeug gespielt.
  • Pat Smear.
    Er hat gesungen.
    Und er hat Gitarre gespielt.

Nirvana hat diese Lieder geschrieben:

  • Smells like Teen Spirit [übersetzt: Riecht wie Jugend-Geist]
  • Come as you are [Komm so wie du bist]
  • The man who sold the world [Der Mann, der die Welt verkauft hat]

Die Musik-Richtung von Nirvana nennt man Grunge.
Grunge ist eine Mischung aus Punk, Heavy Metal und Hard Rock.

Kurt Cobain und Krist Novoselić haben sich schon in der Schule kennen-gelernt.
Schon da haben sie zusammen Musik gemacht.
Die anderen Band-Mitglieder kamen erst später dazu.

Nirvana waren sehr bekannt.
Die Band hatte viele Fans.
Sie haben viele CDs verkauft.
Und sehr viele Menschen haben ihre Konzerte besucht.

Kurt Cobain war das bekannteste Mitglied der Band.
Er hat Drogen genommen.
Und er hat zuviel Alkohol getrunken.
1994 hat er sich selbst getötet.
Danach hat die Band sich aufgelöst.

2011 und 2012 haben die restlichen Mand-Mitglieder noch mal zusammen Musik gemacht.
Aber nur für einzelne Konzerte.
Mit den Konzerten haben sie Geld gesammelt.
Für Menschen in Jamaika, Kuba und auf den Bahamas.
Diese Menschen haben durch einen Wirbel-Sturm ihre Häuser verloren.
Darum haben verschiedene Musiker und Musikerinnen Geld für sie gesammelt.
Nirvana war auch dabei.

Nirvana hat viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel mehrere MTV Video Music Award.
Und mehrere Platin-Schallplatten.'
Das heißt: Sie haben sehr viele CDs verkauft.

Viele andere Musiker und Musikerinnen sagen heute:
Die Musik von Nirvana war wichtig für sie.
Sie hat ihre eigene Musik verändert.