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Einträge zum Stichwort: Internet

Was ist KI?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist KI?

KI ist die Abkürzung für künstliche Intelligenz.
So spricht man es aus: Ka-ie.

Aber was ist damit gemeint?

Es ist eine neue Technik.
KI sind Computer und Computer·programme.
Diese Computer·programme können Informationen auf eine neue Art erfassen und ausgeben.
Das bedeutet zum Beispiel:
Man kann der KI eine Frage stellen.
Und die KI beantwortet die Frage dann.

Man kann aber auch viele andere Dinge mit KI machen.
Die KI kann Fotos erstellen und bearbeiten.
Dieses Foto vom Papst in einer Daunen·jacke ist zum Beispiel mit KI gemacht.
Hinter·her kann man nicht mehr erkennen:
Ist das Foto echt oder nicht?

Die KI kann auch Texte schreiben.
Zu jedem Thema.
Oder sie kann Texte übersetzen.
Selbst·fahrende Autos arbeiten mit KI.
Und Übersetzungs·programme.

Die KI-Technik funktioniert noch nicht an allen Stellen gleich gut.
Manchmal bearbeitet die KI Fragen falsch.
Oder man kann erkennen:
Hier hat die KI bei der Bearbeitung eines Fotos einen Fehler gemacht.
Das kann zum Beispiel sein:
Eine Person hat auf einem Foto 6 Finger an einer Hand.

Aber:
KI entwickelt sich schnell weiter.
Man kann im Moment nicht sagen:
Wie geht es mit KI in der Zukunft weiter?
Kann die Arbeit von KI in Zukunft an manchen Stellen die Arbeit von Menschen ersetzen?
Davor haben im Moment viele Menschen Angst.
Sie befürchten:
Vielleicht wird ihre Arbeit in Zukunft nicht mehr gebraucht.
Weil sie von Computern gemacht wird.
Und weil das weniger Geld kostet. 

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Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist Cyberstalking?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
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Heute: Was ist Cyber·stalking?

Cyber·stalking ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Seiber-stoking.

Das Wort Cyber·stalking setzt sich aus 2 Wort·teilen zusammen.
Stalking bedeutet:
Jemanden beobachten.
Jemandem auf·lauern.
Jemanden belästigen.

Und Cyber bedeutet:
Das Stalking findet im Internet statt.
Man kann also auch sagen:
Cyber·stalking bedeutet:
 Ich beobachte und belästige jemanden im Internet.

Zum Beispiel:
Ein Mann und eine Frau waren mal zusammen.
Sie waren ein Paar.
Aber die Frau hat sich von dem Mann getrennt.
Sie will keinen Kontakt mehr mit dem Mann haben.

Der Mann beobachtet die Frau im Internet.
Er betrachtet ihre Fotos bei Facebook.
Er guckt:
Wo und mit wem verbringt die Frau Zeit?
Er schreibt ihr sehr viele Nachrichten.
Er versucht, im Internet alle Informationen über die Frau zu finden.
Darum überwacht er sie mit einer App auf dem Handy.
So weiß der Mann immer, wohin die Frau geht.

Aber:
Cyber·stalking ist verboten.
Man kann sich dagegen wehren.
Man kann es bei der Polizei anzeigen.

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Tipps für barriere·freie E-Mails

Viele Menschen verschicken jeden Tag viele E-Mails.
Darum gibt es hier Tipps für barriere·freie E-Mails.

Schrift und Aussehen der E-Mail

  • Stellen Sie die Schrift in der E-Mail groß genug ein.
    Mindestens auf Schrift·größe 12.
  • Benutzen Sie eine Schrift ohne Serifen.
    [Serifen sind die kleinen Linien unten an den Buchstaben.]
  • Schreiben Sie mit schwarzer Schrift auf weißem Grund.

Inhalt der E-Mail

  • Schreiben Sie eine klare Betreffzeile.
    So dass alle sofort erkennen können:
    Worum geht es in der E-Mail?
  • Stellen Sie sich am Anfang der E-Mail einmal kurz vor.
  • Schreiben Sie die E-Mail möglichst klar und verständlich.
    Also zum Beispiel in kurzen Sätzen.
    Und ohne Fremd·wörter.
  • Geben Sie der Person mehrere Möglichkeiten, auf die E-Mail zu antworten.
    Zum Beispiel:
    Auch mit einer E-Mail.
    Oder mit einem Anruf.

Bilder, Links und Dateien

  • Schickst Du einen Anhang mit Deiner E-Mail?
    Dann beschreibe in der Mail:
    Was für ein Anhang ist das?
  • Verschickst Du Links in der E-Mail?
    Dann schreibe alle Links zusammen ans Ende der E-Mail.
  • Verschickst Du Dateien in Deiner E-Mail?
    Also zum Beispiel Fotos oder Word-Dateien?
    Dann gib den Dateien klare Namen.
    Damit die Leser*innen sofort erkennen können:
    Was für eine Datei ist das?
  • Schreibe Bildbeschreibung in Deine E-Mail.
    Auch für Logos.
    [Ein Logo ist das Erkennungs·zeichen einer Firma.]


Was ist ein Hashtag?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man:
Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute: Was ist ein Hashtag?

So sieht ein Hashtag aus: #

Ein Hashtag wird im Internet benutzt.
Mit einem Hashtag kann man nach Informationen suchen.
Zum Beispiel bei Instagram, X, TikTok oder Facebook.
Man findet über den Hashtag Informationen zu einem bestimmten Thema.

Zum Beispiel:
Man gibt #Pizza ein.
Dann findet man Texte und Fotos zum Thema Pizza.
Egal, wer sie geschrieben hat.

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Was ist Catfishing?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
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Heute: Was ist Catfishing?

Catfishing ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Kätt Fisching.
Ein Katzenfisch ist eine Fischart.
Aber mit Catfishing hat nichts mit lebenden Fischen zu tun.
Catfishing ist eine bestimmte Art von Betrug im Internet.

Jemand meldet sich auf einer Internet·seite an.
Die Person hofft:
Vielleicht kann ich im Internet einen neuen Partner oder eine neue Partnerin kennen·lernen?
Darum macht sich die Person ein Profil im Internet.
Damit andere Menschen Informationen finden können.
Dann können die Personen sich überlegen:
Passt dieser Mensch vielleicht als Partner oder Partnerin zu mir?

Auf diesen Internetseiten kann man sich gegen·seitig kennen·lernen.
Man kann sich Nachrichten schicken.
Und man kann Fotos aus·tauschen.

Aber:
Manchmal melden sich auf diesen Seiten auch Betrüger*innen an.
Sie wollen keine Partner*innen kennen·lernen.
Sie melden sich aus anderen Gründen an.

Die Betrüger*innen legen sich dann auch ein Profil auf der Internet·seite an.
Aber die Informationen im Profil sind alle nicht wahr.
Das Foto zeigt nicht die Person selbst.
Und die Fragen wurden nicht ehrlich beantwortet.
Aber:
Andere Menschen wissen das nicht.
Sie erkennen nicht, dass das Profil falsch ist.
Sie schreiben dem Betrüger oder der Betrügerin.
Sie finden die Person vielleicht nett.
Sie hoffen auf eine Partnerschaft.
Aber der anderen Person geht es nur um Betrug.
Vielleicht geht es um Geld.
Vielleicht geht es um Aufmerksamkeit.

Catfishing spielt mit den Gefühlen von Menschen.
Sie werden verletzt.
Sie öffnen sich.
Sie erzählen von sich selbst.
Vielleicht verlieben sie sich.
Und dann werden sie angelogen.

Warum wird dieser Betrug Catfishing genannt?

Früher ging es dabei wirklich um lebende Fische.
Fischer haben Kabeljau gefangen.
Sie haben den Kabeljau in einem Tank transportiert.
In den Tank mit dem Kabeljau haben sie auch einen Wels getan.
Welse sind Raub·fische.
Sie fressen andere Fische.
Darum war der Kabeljau gestresst.
Er blieb die ganze Zeit über in Bewegung.
Auch auf einer längeren Fahrt mit dem Schiff.
So blieb der Fisch frisch und man konnte ihn gut verkaufen.

Catfishing wurde im Jahr 2010 zum ersten Mal für Betrug im Internet benutzt.
2 Filme·macher*innen haben einen Film über Internet·betrug gemacht.
Eine Person berichtet von ihren Erfahrungen.
Seitdem wird das Wort dafür benutzt.

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Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Was ist digital detox?

In der Leichten Sprache werden nur wenige Fremd·wörter benutzt.
Meistens guckt man: Wie kann man ein Fremd·wort durch ein leichteres Wort aus·tauschen?

Aber durch die Arbeit mit den Prüfer*innen habe ich gemerkt:
Viele von ihnen lieben Fremd·wörter.
Sie benutzen sie gerne.
Darum erklärt Einfachstars jetzt Fremd·wörter.

Heute: Was ist digital detox?

Digital detox ist Englisch.
So spricht man das aus: did-schi-tel die-tox.
Digital bedeutet:
Etwas wird am Computer gemacht.
Oder am Tablet oder Handy.
Man benutzt das Internet.

Und Detox heißt eigentlich Entgiftung.

Hier ist damit gemeint:
Eine Person macht eine Internet-Pause.

Viele Menschen verbringen viel Zeit im Internet.
Sie schauen Videos bei YouTube.
Sie schauen sich Beiträge bei Instagram an.
Oder sie lesen Texte und Nachrichten.

Oft verbringt man damit mehr Zeit als gedacht.
Man merkt nicht, wie die Zeit vergeht.
Und man verbringt weniger Zeit mit anderen Dingen.
Zum Beispiel Bücher lesen oder spazieren gehen.

Darum entscheiden manche Menschen:
Ich mache eine Internet-Pause.
Ich bin für einige Zeit gar nicht im Internet.
Manche Personen löschen zum Beispiel Instagram von ihrem Handy.
Die Pause kann kurz sein oder lang.
Manche Menschen machen einen Monat lang digital detox.
Und andere viel länger.
Zum Beispiel ein Jahr lang. 

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Dann wird es auch bei Einfachstars erklärt.
Schreib einfach eine E-Mail an: anne@einfachstars.info.

Julia Roberts findet wichtig: Man sollte das Handy ab und zu ab·schalten

Julia Roberts ist Schauspielerin.
Sie ist 56 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Julia Roberts hat einen neuen Film gemacht.
Er heißt: Leave The World Behind.
Das heißt übersetzt: Lass die Welt hinter dir.
So spricht man es aus: Lief se world beheind.

In dem Film will Julia Robert mit ihrer Familie übers Wochenende weg·fahren.
Sie fahren in ein Ferien·haus in der Natur.
Dann gibt es einen Angriff auf das Internet.
Niemand ist mehr mit dem Internet verbunden.
Julia Roberts und ihre Familie müssen jetzt gucken:
Wie können sie in der Natur überleben?
Ohne Internet, ohne Inforrmationen und ohne Verbindung zu anderen?

Im echten Leben schaltet Julia Roberts ihr Handy gerne mal ab.
Sie erzählt:
"Ich glaube, das muss man einfach machen, wenn man kann.
Einige Leute können das eben nicht, wegen ihrer Arbeit oder so.
Wir hatten immer ziemlich gute Regeln in unserem Haus, zum Beispiel:
Kein Telefon auf dem Tisch.
Und manchmal legen wir alle Handys weg, weil es für uns alle wichtig ist, uns daran zu erinnern, dass wir eine gewisse Verantwortung dafür tragen."

Den Smiley gibt es seit 60 Jahren

Der Smiley ist auf der ganzen Welt bekannt.
Jetzt feiert er seinen 60sten Geburtstag.

Woher kommt der Smiley?

Eine Versicherungs·firma hat einen Künstler beauftragt.
Der Künstler heißt Harvey Ball.
Der Auftrag der Versicherungs·firma war:
Er soll ein ein lachendes Gesicht zeichnen.
Das Gesicht soll auf Anstecken gedruckt werden.
Für die Kund*innen der Versicherungs·firma.
Und für die Mitarbeiter*innen.
Damit sie bei der Arbeit gute Laune kriegen.

Harvey Ball hat den Smiley für sie gezeichnet.
Das war im Jahr 1963.
Für den Auftrag hat er 240 Dollar bekommen.
Das sind umgerechnet 233 Euro.

Man weiß nicht völlig sicher:
Hatte Harvey Ball wirklich als erster die Idee zum Smiley?
Klar ist aber:
Er wurde als erster Künstler damit bekannt.

Die ersten 100 Anstecker wurden an die Mitarbeiter*innen der Versicherungs·firma verschenkt.
Und sie wurden schnell ein ganz großer Erfolg.
Die Versicherungs·firma musste sehr schnell neue drucken.
Sie fing an, die Anstecker auch zu verkaufen.
Bis zum Jahr 1971 hatte sie mehr als 50 Millionen Stück davon verkauft.

Auch viele Bands und Stars fanden den Smiley gut.
Sie haben T-Shirts mit Smileys verkauft.
Oder sie haben den Smiley auf ihre Platten gedruckt.
Die Band Nirvana hat einen Smiley als Logo.

Heute werden Smileys auch in Nachrichten am Computer oder am Handy benutzt.
Jeden Tag werden auf der ganzen Welt viele davon verschickt.

Auch der Künstler Harvey Ball bleibt mit dem Smiley verbunden.
1999 hat er die Firma World Smile gegründet.
World Stile heißt übersetzt: Welt Lächeln.
So spricht man es aus: Wörld smeil.
Seine Firma sammelt Geld.
Damit Kinder überall auf der Welt ein gutes Leben haben können.
Seine Firma hat das Motto:
Tu etwas Gutes - hilf einem Menschen zu lächeln.

Star-Lexikon

Wer waren Nirvana?

Nirvana war eine Band.
Die Band hat von 1987 bis 1994 zusammen Musik gemacht.
Diese Mitglieder waren in der Band:

  • Kurt Cobain.
    Er war der Sänger.
  • Krist Novoselić.
    Er hat Bass und Akkordeon gespielt.
  • Dave Grohl.
    Er hat gesungen.
    Und er hat Schlagzeug gespielt.
  • Pat Smear.
    Er hat gesungen.
    Und er hat Gitarre gespielt.

Nirvana hat diese Lieder geschrieben:

  • Smells like Teen Spirit [übersetzt: Riecht wie Jugend-Geist]
  • Come as you are [Komm so wie du bist]
  • The man who sold the world [Der Mann, der die Welt verkauft hat]

Die Musik-Richtung von Nirvana nennt man Grunge.
Grunge ist eine Mischung aus Punk, Heavy Metal und Hard Rock.

Kurt Cobain und Krist Novoselić haben sich schon in der Schule kennen-gelernt.
Schon da haben sie zusammen Musik gemacht.
Die anderen Band-Mitglieder kamen erst später dazu.

Nirvana waren sehr bekannt.
Die Band hatte viele Fans.
Sie haben viele CDs verkauft.
Und sehr viele Menschen haben ihre Konzerte besucht.

Kurt Cobain war das bekannteste Mitglied der Band.
Er hat Drogen genommen.
Und er hat zuviel Alkohol getrunken.
1994 hat er sich selbst getötet.
Danach hat die Band sich aufgelöst.

2011 und 2012 haben die restlichen Mand-Mitglieder noch mal zusammen Musik gemacht.
Aber nur für einzelne Konzerte.
Mit den Konzerten haben sie Geld gesammelt.
Für Menschen in Jamaika, Kuba und auf den Bahamas.
Diese Menschen haben durch einen Wirbel-Sturm ihre Häuser verloren.
Darum haben verschiedene Musiker und Musikerinnen Geld für sie gesammelt.
Nirvana war auch dabei.

Nirvana hat viele Preise gewonnen.
Zum Beispiel mehrere MTV Video Music Award.
Und mehrere Platin-Schallplatten.'
Das heißt: Sie haben sehr viele CDs verkauft.

Viele andere Musiker und Musikerinnen sagen heute:
Die Musik von Nirvana war wichtig für sie.
Sie hat ihre eigene Musik verändert.

Der Google Jahres·rückblick: Wonach wurde 2023 oft gesucht?

Google ist eine Such·maschine im Internet.
Mit einer Such·maschine kann man im Internet nach Informationen suchen.
Zum Beispiel:
Jemand gibt bei Google "Plätzchen·rezepte in Leichter Sprache" ein.
Dann zeigt Google die Such·ergebnisse an.
Nämlich Internetseiten mit Plätzchen·rezepten in Leichter Sprache.

Einmal im Jahr macht Google einen Jahres·rückblick.
Dort kann man lesen:
Wonach haben Menschen in dem Jahr besonders oft bei Google gesucht?

Jetzt ist der Jahres·rückblick für 2023 da.
Nach diesen Informationen haben Menschen 2023 bei Google am meisten gesucht:

  • Besonders oft haben die Menschen nach dem Ukraine-Krieg gegoogelt.
    Und nach Einzelheiten, die mit diesem Krieg zu tun haben.
  • Seit dem 7. Oktober gibt es noch einen Krieg.
    Im Gaza·streifen.
    Ein Krieg zwischen Isreael und Palästina.
    Auch danach haben sehr viele Menschen im Internet gesucht.
    Aber erst in den Monaten von Oktober bis Dezember 2023.

Viele Menschen haben nach Stars gegoogelt.

  • Zum Beispiel nach dem Sänger Till Lindemann und der Band Rammstein gesucht.
    Es gab schwere Vorwürfe gegen Till Lindemann.
    Viele Frauen sagen:
    Er hatte sie sexuell belästigt.
  • Djamila Rowe wurde 2023 Dschungel·königin.
    Danach haben viele Menschen ihren Namen gegoogelt.
  • Außerdem wurden diese Stars oft gesucht:
    Iris Klein, Jürgen Drews und Amira Pocher.

Viele Stars sind 2023 gestorben.
Einige von ihnen wurden auch oft gegoogelt.
Zum Beispiel diese verstorbenen Stars:

  • Tina Turner ist 2023 gestorben.
    Sie wurde 83 Jahre alt.
  • Der Schauspieler Matthew Perry ist vor Kurzem gestorben.
    Zunächst war der Grund für seinen Tod nicht bekannt.
    Darum haben viele Menschen danach gesucht.
  • Die Ski·läuferin Rosi Mittermaier ist gestorben.
    Sie hatte viele Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Sie haben ihren Namen gegoogelt.
  • Das frühere Model Tatjana Patitz starb an Brust·krebs.
    Auch sie wurde 2023 oft gegoogelt.

Viele Menschen schauen die Sendung Wer wird Millionär mit Günther Jauch.
Die Fragen aus der Sendung werden auch oft gegoogelt.
2023 war es vor allem diese Frage:

  • Was ist ein Zentenar?

Die Kandidatin in der Sendung wusste die Antwort nicht.
Die Antwort ist:
Ein Zentenar ist ein hundert·jähriger Mensch.

Außerdem gab es einige wichtige Themen.
Viele Menschen haben darüber gesprochen und im Internet danach gesucht.
Zum Beispiel nach diesen Themen:

  • Klima
  • KI, also lernende Computer


Star-Lexikon

Wer ist Jürgen Drews?

Jürgen Drews ist 78 Jahre alt.

Er ist Schlager-Sänger.
Er hat zum Beispiel diese Lieder gesungen:

  • Ein Bett im Korn-Feld
  • König von Mallorca
  • Ich bau dir ein Schloss

König von Mallorca ist auch Jürgen Drews Spitz-Name.
Weil er oft auf Mallorca auftritt.
Er gibt viele Konzerte dort.
[Mallorca ist eine spanische Insel.
Viele Menschen reisen dort zum Feiern hin.]

Jürgen Drews hat schon als Jugendlicher Musik gemacht.
Er hat in mehreren Bands gespielt.
Mit 15 Jahren hat er einen Preis gewonnen als bester Banjo-Spieler.
[Ein Banjo ist ein Musik-Instrument mit Saiten aus Stahl.]

Als Jugendlicher ist Jürgen Drews in Hotels aufgetreten.
Nach der Schule wollte er zuerst Medizin studieren.
Aber er hat bald wieder damit aufgehört.
Er wollte nur noch Musik machen.

Jürgen Drews ist zum zweiten Mal verheiratet.
Seine Frau heißt Ramona Drews.
Die beiden haben sich bei einer Miss-Wahl kennen-gelernt.
Ramona Drews war Kandidatin bei der Miss-Wahl.
Und Jürgen Drews war in der Jury.

Jürgen Drews und Ramona Drews haben eine Tochter zusammen.
Und Jürgen Drews hat einen Sohn zusammen mit seiner Ex-Freundin Dagmar Hädrich.

Früher hat Jürgen Drews auch in verschiedenen Filmen mitgespielt.
Zum Beispiel in der Film-Reihe Die Lümmel von der ersten Bank.

Im Jahr 1980 wollte Jürgen Drews auch in den USA als Sänger erfolgreich sein.
Dort nannte er sich J.D Drews.
Aber es hat nicht geklappt.
In den USA haben nur wenige Menschen seine Platten gekauft.

Jürgen Drews hat bis jetzt 19 CDs gemacht.
Vor allem Schlager-CDs.
Aber auch Jazz-Musik und Pop-Musik.

Jürgen Drew hat bei verschiedenen Fernseh-Sendungen mitgemacht.
Zum Beispiel bei diesen:

  • Not-Ruf Hafen-Kante
  • Die Drews – eine furchtbar nette Familie
  • Rote Rosen
  • Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

Im Jahr 2020 hat Jürgen Drews ein Buch über sein Leben geschrieben.
Es heißt Es war alles am besten!.

Wer war Tina Turner?

Sie war Sängerin.
Sie hat diese Lieder gesungen:

  • What's love got to do with it [übersetzt: Was hat Liebe damit zu tun]
  • Proud Mary [Stolze Mary]
  • The Best [Das Beste]

Tina Turner gehörte zu den bekanntesten Sängerinnen der Welt.
Sie hat sehr viele CDs verkauft.
Niemand sonst auf der Welt hat sie viele Konzert·karten verkauft wie sie.
Sie hat viele Preise für ihre Musik gewonnen.

Tina Turner wurde in den USA geboren.
Später lebte sie in der Schweiz.
An ihrem Lebens·ende war sie Schweizerin.

Als Kind und Jugendliche hat Tina Turner in einem Chor gesungen.
Es war ein Kirchen·chor.

Früher war Tina Turner mit Ike Turner verheiratet.
Die beiden haben zusammen Musik gemacht.
Sie waren sehr erfolg·reich.

Aber die Ehe mit Ike Turner war nicht gut für Tina Turner.
Er hat Drogen genommen.
Und er hat seine Frau geschlagen.
Darum hat sich Tina Turner von ihm getrennt.
Sie hat sich scheiden lassen.
Seit·dem macht sie alleine Musik.

Tina Turner hatte 4 Söhne.
2 von ihnen sind auch schon tot.

Tina Turner war verheiratet.
Ihr Mann heißt Erwin Bach.
Die beiden waren seit 2013 verheiratet.
Also 10 Jahre lang.

Tina Turner hat ein Buch über ihr Leben geschrieben.
Es heißt: Ich, Tina – Mein Leben.
Aus dem Buch wurde auch ein Film gemacht.

Tina Turner war Vegetarierin.
Das heißt: Sie hat kein Fleisch gegessen.

Tina Turner wurde 1939 geboren.
2023 ist sie gestorben.
Sie wurde 83 Jahre alt.


Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich gegen Dick·pics

Cheyenne Ochsenknecht ist Model und Influencerin.
Sie ist 23 Jahre alt.
So sieht sie aus:

Cheyenne Ochsenknecht bekommt viele Nachrichten im Internet.
Zm Beispiel bei Instagram.
Auch von Menschen, die sie gar nicht kennt.

Cheyenne Ochsenknecht bekommt immer wieder Dick·pics geschickt.
Also Fotos von Penissen.
Obwohl sie es nicht will.

Cheyenne Ochsenknecht schreibt dazu:
"Dickpic-Alarm!
Soll ruhig jeder wissen, was wir Frauen täglich aushalten müssen.
Ihr kotzt mich an."

Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich jetzt gegen die Männer.
Sie zeigt sie bei der Polizei an.

Dick·pics zu verschicken ist verboten.
Man kann eine Strafe dafür bekommen.
Entweder eine Geld·strafe.
Oder man muss bis zu einem Jahr lang ins Gefängnis.

Star-Lexikon

Wer ist Cheyenne Ochsenknecht?

Cheyenne Savannah Ochsenknecht ist 23 Jahre alt.

Sie arbeitet als Model.
So sieht sie aus: 

https://www.instagram.com/p/CLUjjD2h9wZ/

Cheyenne Ochsenknechts Vater ist der Schauspieler Uwe Ochsenknecht.
Ihre Mutter ist Natascha Ochsenknecht.
Ihre Brüder Wilson Gonzalez Ochsenknecht und Jimi Blue Ochsenknecht sind auch Schauspieler.
Und ihr Bruder Rocco Stark ist Schauspieler und Sänger.

Zusammen mit ihrer Mutter hat Cheyenne Ochsenknecht ein Buch geschrieben.
Es heißt: Wehr Dich! Wie Mutter und Tochter gegen den Hass im Netz kämpfen.
[Hass im Netz bedeutet hier:
Hass im Internet.]

Cheyenne Ochsenknecht ist verheiratet.
Ihr Mann heißt Nino Sifkovits.
Cheyenne Ochsenknecht will in der Öffentlichkeit nichts über ihre Beziehung erzählen.
Sie findet:
Es ist privat.

Im März 2021 haben Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits ein Baby bekommen.
Es ist ein Mädchen.
Das Baby heißt Mavie.
Jetzt ist Cheyenne Ochsenknecht wieder schwanger.
Bald bekommen ihr Mann und sie noch ein Baby.